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Blog |
25 | Juni |
01.06..25 | ![]() Ich hatte gehofft, den Sonnenaufgang zu sehen, aber da wo die Sonne war, gab es Wolken… ![]() …erst um 5.55 Uhr kam die Sonne raus… ![]() …und schien auf diese Mohnblume… …und auch auf diesen Storch. ![]() Nachdem einem Telefonat mit Micaëla über neue Pläne im Garten-Viereck habe ich mit der Elektosense das gesamte Gras gemäht. Es soll in Zukunft ein geschützer Platz für Mohnblumen werden. ![]() Nach dem Mittagessen mähe ich mit dem Rasentraktor die Wiese zwischen Gartenteich und Birkenwald. ![]() Beim Radfahren am Nachmittag um 16 Uhr spreche ich mit Sonja-Odysseus darüber, dass ich mich freue sie wieder zu sehen. Am Abend sehe ich diesen alten Münchner Tatort… …und danach warnt Moderator Thomas Ranft vor möglichen Gewittern am Sonntag. Mein Film über den blühenden Klatschmohn, der von zwei Hummeln besucht wird. |
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02.06..25 | ![]() Beim Radfahren um 4.59 Uhr… ![]() …5.02 Uhr… ![]() …5.08 Uhr… ![]() …5.45 Uhr ![]() Bevor ich frühstücke, grabe ich aus dem Weizenfeld vor meinem Garten 4 Mohnblumen aus uns setze sie im Gartenviereck ein. ![]() Für mein Mittagessen mache ich einen neuen Salat. ![]() In unserem Gartenteich sitzt dieser große Frosch auf einer Holzplattform. Es könnte der Frosch sein, den Micaëla Helmut getauft hat. ![]() Beim Radfahren am Nachmittag unterhalte ich mich ein bisschen mit Sonja-Odysseus. Am Abend sehe ich diesen Uralten Münchner Tatort, den ich noch nie gesehen habe. |
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03.06..25 | ![]() Um 15.05 Uhr sitze ich auf meinem Rad und fahre zum Kartoffellager. Er sieht so aus, als bleibe die Sonne von den Wolken verdeckt. ![]() Auf dem Rückweg, am Ortseingang von Niendorf, schaue ich mich um und sehe, total überrascht, die Sonne… ![]() …etwas näher (mit dem iPhone)… …ganz nah (mit der Lumix) ![]() Bei den Windrädern bin ich um 5.41 Uhr. ![]() Nach dem Einkaufen sammle ich bei den Holundersträuchern am Radweg Holunderblüten, um daraus Holunderblütengeleezu machen. ![]() Um 10.25 Uhr habe ich mit dem Rasentraktor diese beiden Wiesenstücke gemäht. Ich telefoniere lange mit Micaëla und zeige ihr mit dem iPhone, wie der Innenhof mit seinen aufgebühten Rosen, dem Mohn und meinen Marihuanapflanzen aussieht. Wir besprechen, dass ich noch bevor sie kommt, die beiden Buxbäume fälle, weil sie die das Gartenviereck mit den Haselnusssträuchern verbergen… ![]() …ich habe bereits damit angefangen die kleineren Äste abzuschneiden, damit ich mit der Kettensäge an die Stämme herankomme. Ein wesentlicher Grund für diese Entscheidung für mich ist, dass der gesamte Bux vom Buxbaumzünsler befallen ist. Er ist voller Raupen. ![]() Beim Radfahren am Nachmittag um 15.10 Uhr mache ich bei Sonja halt und spreche mit ihr… ![]() …bei den Windrädern haben die Arbeiter, die die Rohrleitung bauen, um 15.20 Uhr bereits Feierabend gemacht. Ihr Minibagger ist bereits zum Abtransport aufgeladen. Der neue Tatort vom Sonntag gefällt mir genauso wenig wir dem Kritiker im Spiegel… …und wieder ist Claudia Kleinert wieder dran mit der Wettervorhersage. ![]() Bevor ich mir selbst Gute Nacht sage, gehe ich um 19.50 Uhr noch mal in den Garten. Ich habe die zarte Hoffnung, vielleicht den Mond zu sehen. Leider sehe ich ihn nicht. |
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04.06..25 | ![]() Was ich gestern erhofft hatte, passiert mir heute. Ich sehe um 22.16 Uhr den Mond (mit dem iPhone)… …und mit der Lumix. Ich war vor meinem Fernseher eingeschlafen. Ich musste gar nicht weit in den Garten gehen, sondern bloß aus der Haustüre schauen. ![]() Beim Radfahren um 5.02 Uhr bin ich etwas unglücklich, weil ich einen schöneren Sonnenaufgang erwartet hatte… ![]() …und fahre deshalb gleich weiter zum Körbaer See. ![]() Auf dem Rückweg um 6.30 Uhr sehe ich diese beiden Störche… …diesen fotografiere ich mit meiner Lumix ![]() Bei den Windrädern sind die Arrbeiter bereits da. Wir sagen einander Guten Morgen. ![]() Früh am Morgen sind die Mohnblumen am schönsten. Abends sind die Blüten oft vom Wind weggeweht. ![]() Mit meiner Kettensäge habe ich einen der großen Buxbäume abgesägt und in den Innenhof zum Verbrennen geschleppt. Das Feuer hat den ganzen Tag über gebrannt. ![]() Von Amazon wird mir dieser Roman geliefert. Ich hatte über ihn im Spiegel gelesen. ![]() Beim Radfahren am Nachmittag um 15.30 Uhr mache ich eine kleine Pause, um mit Sonja zu plaudern. ![]() Die Bauarbeiter sind mit ihrem Traktor immer noch da. Die Mediathek bietet mir diesen Alten Tatort an… …und danach sehe ich Sonja Kleinert mit einer auch für mich wichtigen Wetterwarnung. Drei Centimeter große Hagelkörner würdenn meine Marihuanapflanzen im Innenhof nicht überleben. Mein Film am Körbaer See. |
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05.06..25 | ![]() Beim Radfahren am Morgen um 5.08 Uhr bei diesigem Wetter… ![]() …5.30 Uhr… ![]() …5.46 Uhr… ![]() …5.56 Uhr… ![]() ![]() Meine Lieblingsrose am Taubenhaus ![]() Die Pfingsrose könnte es schaffen, in diesem Jahr pünktlich am kommenden Pfingstsonntag ihe Blüten zu öffnen. ![]() Nach dem Einkaufen säge ich mit der Kettensäge auch den zweiten Buxbaum ab. Der älteste Haselnussstrauch, den ich vor etwa 30 Jahren zusammen mit meinem Sohn Nicolai gepflanzt habe, kann jetzt wieder frei wachsen. ![]() Die Walnüsse an den Walnussbäumen werden von Tag zu Tag größer. ![]() Beim Radfahren am Nachmittag um 16.10 Uhr ist Sonja zu weit weg, um mit ihr zu sprechen. ![]() Das Kartoffelfeld bei den Windrädern wird jetzt künstlich bewässert. Am Abend schaue ich mir diesen Borowski-Tatort an… …und danach sehe ich, was Karsten Schwanke zum Wetter in Brandenburg sagt. Mein Film über das Verbrennen des ersten Buxbaums. | |
06.06..25 | ![]() Beim Radfahren um 5.18 Uhr. ![]() Eine Stunde später sehe ich die Entenmutter mit ihren drei Küken auf dem Dorfteich. ![]() Ich verpflanze um 6.40 Uhr noch vor dem Frühstück zwei Klatschmohnpflanzen ins Gartendreieck. Wichtig dabei ist nicht die vorhandene Blüte, sondern dass die hängenden Knospen sich aufrichten und aufblühen. ![]() Nach dem Frühstück hacke ich zuerst einmal in der Scheune Kleinholz, damit das Feuer zum Verbrennen des zweiten Buxbaums eine solide Grundlage hat. Das funktioniert. Ich brauche zum Verbrennen nicht wie am Tag davor 6 Stunden, sondern nur eine Stunde. ![]() Der Staudenmohn im Garten hat die beiden letzten Blüten geöffnet. ![]() Beim Radfahren am Nachmittag um 15 Uhr kommt Sonja-Odysseus diesmal zu mir und ich erzähle ihr, was ich so alles gemacht habe. ![]() Einer der Kirschbäume am Radweg wird von einem Herrn mit LKW und Leiter komplett abgeerntet. Ungewöhnlich in diesem Jahr ist, dass noch keine Stare über die Kirschen hergefallen sind. Ein alter Tatort, den ich ich noch nie gesehen habe, wird mir vom Mediathek-System zum Anschauen vorgeschlagen… …und danach sagt Karsten Schwanke, was beim Wetter passieren wird. | |
07.06..25 | ![]() Es hat in der Nacht geregnet. Um 6.40 Uhr schaue ich nach meiner Marihuanaspflanze, bevor ich auf mein Fahrrad steige. ![]() Um 7.30 Uhr bin ich bei den Windrädern. Die Arbeiter dort haben jetzt zwei Minibagger für ihre Rohrverlegungsarbeit. ![]() Am Dorftich ist der Springbrunnen wieder bereit zum Einsatz. ![]() Die Pfingstrose am Hauseingang ist voll aufgeblüht. Total puünktlich! ![]() Ich verpflanze zwei weitere Mohnblumen ins Gartenviereck. ![]() Beim Radfahren am Nachmittag um 15.40 Uhr steht der LKW mit dem Kirschpflücker mitten auf dem Radweg. Ich breschwere mich darüber. Der Mann sagt, anders komme ich an die Kirschen nicht ran. ![]() Sonja hat heute keine Lust, zu mir zu kommen. ![]() In der Mediathek sehe ich diesen aus drm Jahr 2022 stammenden Berliner Tatort… ![]() …und erfahre anschließend, was Karsten Schwanke zum Wetter in Brandenburg sagt. Danach bin ich vor dem Fernseher eingeschlafen. Als ich um 22 Uhr wieder aufwache, sagt meine AppleWatch: Wolkenlos 14 Grad. Ich gehe raus in den Innenhof… ![]() …und sehe den Mond. Mein kurzer Film vom Verbrennen des zweiten Buxbaums. | |
08.06..25 | ![]() Beim Radfahren am Morgen um 4.54 Uhr… ![]() …etwas später… ![]() …5.16 Uhr Zum Mittagessen mache ich einen frischen Salat unf freue mich darüber, dass davor zum ersten Mal der gedruckte Spiegel in meinen Briefkasten geworfen wird. ![]() Beim Radfahren am Nachmittag um 17.07 Uhr möchte der Besitzer von Sonja, dass ich ein Foto mit ihm und seinem Pferd mache. Er fragt nach Micaëla und wann sie kommt. Er erzählt mir, dass er daran denkt, Sonja demnächst zu verkaufen. Ich sage, er soll damit warten, bis Micaëla da ist. Er verspricht es mir. Es nieselt und etwas später wird aus dem Nieseln richtiger Regen. Zuhause sehe ich diesen Frankfurter Tatort… …und danach Pila Bossmann zum Wetter in Brandenburg, | |
09.06..25 |
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10.06..25 | ![]() Beim Radfahren am Morgen um 6,17 Uhr… ![]() …immerhin hat es aufgehört zu regnen… ![]() …Richtung Windräder ![]() Nach dem Frühstück beginne ich mit dem Kochen des Holunderblütengelees. ![]() Bevor ich am Nachmittag wieder Fahrrad fahre, stelle ich meine beiden gelbrn Säcke vor die Türe… ![]() …und dann besuche ich Sonja und erzähle ihr vom Holunderblütengelee. Der Tatort, den ich danach sehe… …und anschließend mal wieder Claudia Kleinert. Es soll richtig warm werden. ![]() Um 20.18 Uhr bin ich im Garten… ![]() …und entdecke auf dem Sandhügel im Birkenwald eine über Nacht entstandene neue Gruppe von Mohnblumen. | |
11.06..25 | ![]() Gestern um Mitternacht wache ich auf. Meine AppleWatch sagt wolkenlos. Ich schaue aus dem Dachfenster. Da ist er, der Erdbeermond. Ich fotografiere in mit dem iPhone…… …und dann mit der Lumix. ![]() Beim Radfahren um 5.30 Uhr… ![]() Am Radweg der Gemeine Natternkopf… ![]() …und überall, links und rechts von mir, der Mohn ![]() Bei den Windrädern, über dem Sonnenblumenfeld, hat sich die Sonne durchgesetzt. ![]() Als ich vom Radfahren zurückkomme, mähe ich als Erstes mit dem Balkenmäher den Weg zu den Wasserhähnen frei. Ich hatte am Abend davor entdeckt, dass der Gattenteich, wenn ich den Schlauch im Teich lasse, nach dem Prinzip kommunizierender Röhren wegen des Höhenunterschieds leer läuft. ![]() Ich mähe mit dem Balkenmäher den Innenhof. ![]() Vor dem Radfahren am Nachmittag schaue ich nach meiner Post und entdecke im Hauseingang die jungen Schwalben… ![]() …und auch die Entenmutter mit ihren 3 Küken im Dorfteich. Im Regen fahre ich schließlich zu den Winrädern. Sonja war leider nicht da. Am Abend sehe ich den neuen Tatort… …und anschließend Claudia Kleiner zum Wetter. Da alle Rosen und die Pfingstrose im Innenhof blühen, filme ich sie. | |
12.06..25 | ![]() Beim Radfahren am Morgrn um 6.07 Uhr… ![]() …Mauerpfeffer… ![]() …bei den Windrädern ist um 7 Uhr Arbeitsbeginn. ![]() Am Nachmittag versetze ich meine Hortensien etwas mehr in den Schatten, damit sie nicht täglich gegossen werden müssen. ![]() Diese drei Oleanderpflanzen habe ich umgetopft. Eine hat die erste Blüte geöffnet. ![]() Beim Radfahren am Nachmittag um 15.50 Uhr kommt Sonja, als ich sie rufe, langsam zu mir getrabt. Mein Tatort am Abend… …und Karsten Schwanke, der viel Sonne voraussagt. ![]() Heute Morgen um 2 Uhr gehe ich, um den Mond zu fotografieren, nach draußen auf die Straße und mache dieses Foto mit dem iPhone… ……und mit der Lumix… ![]() …und zu guter Letzt meinen Schatten. Im Bademantel. | |
13.06..25 | Der Sperrbildschirm meines iPhones zeigt mir den Mond an. Wenn der Mond untergegangen ist, ist er auch auf dem Sperrbildschirm weg. ![]() Um 4.53 Uhr sitze ich auf dem Fahrrad und sehe den Sonnenaufgang… ![]() …etwas später ![]() Nach dem Einkaufen hänge ich meine Wäsche auf. ![]() Beim Radfahren am Nachmittag um 15 Uhr kommt Sonja, als sie mich sieht, näher an den Zaun. Ich habe Lust, mal wieder einen Polizeiruf anzuschauen… Karsten Schwanke sagt, wie heiß es am Wochenende wird. ![]() Um 21 Uhr bin ich zum Sonnenuntergang im Garten… ![]() | |
14.06..25 | ![]() Beim Radfahren um 4.37 Uhr sehe ich den Mond beim Untergehen… …und die Sonne beim Aufgehen. Nach dem Frühstück habe ich mir vorgenommen, das Loch, das der umgestürzte alte Walnussbaum hinterlassen hat, mit Erde zu füllen. Doch vorher muss ich den Weg dahin für meine Schubkarre vom Gras und Brombeergestrüpp mit dem Rasentraktor freimachen. ![]() Bei der Gelegenheit mähe ich auch noch die Wiese zwischen Gartenteich und Birkenwald. ![]() Beim Radfahren am Nachmittag sehe ich, wie weit die Wasserrohrbauer inzwischen gekommen sind. ![]() Sonja ist nicht da. Bei 30 Grad ist es für sie in den Augen ihres Besitzers vielleicht zu heiß. ![]() Am Abend sehe ich diesen Dresdener Tatort… …und anschließend Karsten Schwanke zum Wetter. Die Hitze bleibt. Der Mond bleibt weiter sichtbar. | |
15.06..25 | Mein iPhone zeigt mir weiterhin auf dem Sperrbildschirm an, dass der Mond sichtbar ist. Also mache ich ein Foto. Außerdem spricht es seit gestern mit mir. Wenn Micaëla mich anruft, sagt es "ein Anruf von Micaëla Henich". Meine einzige Erklärung ist, dass das mit Apples KI zusammenhängt. ![]() Beim Radfahren um 4.48 Uhr der Mond mit dem iPhone… …und etwas später der Sonnenaufgang. ![]() Für mein Mittagessen muss ich wieder einen neuen Salat machen. Im Innenhof und im Garten installiere ich jeweils eine Dusche. Für weitere Arbeiten im Garten ist es mir heute zu heiß. Von Amazon wird mir heute der neue Roman von Stephen King geliefert. Wie meistens sind die ersten Seiten bei ihm, bis man sich zurecht gefunden hat, etwas mühsam. Ich liebe generell die Dresdener Tatorte. Schon wieder muss Claudia Kleinert Wetterwarnungen ansagen. Sollte es wirklich hageln, wird das meiner Marihuanapflanze gar nicht gefallen. | |
16.06..25 | ![]() Beim Radfahren am Morgen um 4.52 Uhr der Mond mit dem iPhone… …und mit der Lumix. (diesen Mond habe ich früher, als es noch dunkel war, fotografiert). ![]() Sonnenaufgang ![]() Mittags schaue ich nach dem Schilf am Gartenteich. In der Mitte ist es schon 3 Meter hoch. ![]() Beim Radfahren am Nachmittag um 16.30 Uhr mache ich einen Umweg, um Sonja zu finden. Da ich sie zuerst nicht finde, frage ich den Besitzer. Der sagt mir, wo sie ist und fragt "Ist deine Frau schon da?". Ich sage, sie kommt nächsten Sonntag. Zum ersten Mal in diesem Jahr stelle ich eine grüne Tonne (für den Restmüll) vor die Türe. Am Abend sehe ich diesen Dresdner Tatort. Claudia Kleinert hatte mit Ihrer Wettervorhersage nicht recht. Es gab kein Gewitter und schon gar keinen Hagel. Der Regen hat meiner Marihuanapflanze bestimmt gut getan. | |
17.06..25 | ![]() Bevor ich um 6.30 Uhr auf mein Fahrrad steige, schaue ich nach meiner Marihuanapflanze. Es geht iht gut… ![]() …das Maisfeld gegenüber dem Kartoffellager erinnert mich an asiatische Reisfelder… ![]() …die Pfützen beim weiterfahren zu den Windrädern… ![]() …die Mohnblüten auf der anderen Seite des Radwegs sind nach dem Regen regelrecht explodiert. ![]() Im Innenhof hat eine der Oleanderplanzen nach dem Umtopfen die ersten Blüten geöffnet. ![]() Beim Radfahren am Nachmittag um 16 Uhr schaue ich nach den Enten im Dorfteich. Die Entenküken sind inzwischen genau so groß wie die Entenmutter. Ein Junge, der dort angelt erzählt mir, dass eins der Ententenküken von einer Katze gefressen worden ist. ![]() Die Bauarbeiten für das Wasserrohr sind ein gutes Stück weitergekommen… ![]() …und Sonja hat jetzt ein sehr großes Gebiet zum Grasen. Am Abend schaue ich den neuen Züricher Tatort vom Sonntag… …und anschließend Karsten Schwanke zum Wetter. Er sagt, dass ein stabiles Hoch für die nächsten Tage das Wetter bestimmen wird. | |
18.06..25 | ![]() Um 4.50 Uhr sitze ich auf meinem Fahrrad. Der Mond über der Birke am Dorfteich mit dem iPhone… ![]() …und mit der Lumix ![]() Die Sonne ist schon aufgegangen. Mit dem iPhone… ![]() …und mit der Lumix. ![]() Irgendwie bin ich von dieser Klatschmohnpflanze besonders beeindruckt. Obwohl es am Radweg davon zigtausende davon gibt. ![]() Nach dem Frühstück topfe ich alle meine Marihuanapflanzen um. ![]() Nach dem Mittagessen mähe ich mit dem Rasentraktor das Feld außerhalb meines Gartens. Wenn Micaëla da ist, wird es wieder ein Parkplatz für ihren blauen Toyota. ![]() Die Hecke besteht nicht nur aus dem von Micaëla und mir gepflanztem Weißdorn, sondern auch aus Schwarzdorn, der von Anfang an da war. Als Kind habe ich seine Früchte, die Schlehen geliebt. Allerdings erst nach dem ersten Frost. ![]() Beim Radfahren am Nachmittag um 16 Uhr besuche ich Sonja und erzähle ihr von meinen Marihuanapflanzen. ![]() Die Bauarbeiter für das Wasserrohr sind noch bei drer Arbei. ![]() Am Abend sehe ich diesen Wiener Tatort… ![]() …und anschließend Carsten Schwanke zum Wetter. Es bleibt heiß. |
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19.06..25 | Nachts um 2.30 Uhr wache ich auf und sehe auf meinem iPhone, dass der Mond zu sehen ist. Ich gehe nach unten und mache ein Foto mit der Lumix: Um 4.53 Uhr sitze ich auf meinem Fahrrad unf fotografiere den Mond über der Niendorfer Kirche… ![]() ![]() …und etwas später einen Hauch des Sonnenaufgangs… ![]() …etwas später– ![]() …um 5.44 Uhr bin ich bei den Bauarbeiten bei den Windrädern. ![]() Beim Radfahren am Nachmittg um 15.35 Uhr hat das Dorf seine Teichfontäne zum ersten Mal in diesem Jahr eingeschaltet. ![]() Dieses Feld, das voller Mohnblumen war, wurde gemäht und das frische Gras mit all den Mohnblüten wird von einer Maschine eingesaugt. ![]() Die Rohrleitungsbauer bei den Windrädern sind an diesem Tag sehr viel weiter vorangekommen. ![]() Sonja ist heute so weit von mir entfernt, dass es ihr zu viel Mühe macht, näher heran zu kommen. Diesen Berliner Tatort schaue ich am Abend an… …und danach Karsten Schwanke zum Wetter in Brandenburg. Am Sonntag, wenn Micaëla zu mir kommt, wird es sehr heiß. |
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20.06..25 | Da der Himmel bewölkt ist, steige ich erst um 5.30 Uhr auf mein Fahrrad. Als ich die Türe öffne, fliegt dieser Fischreiher weg und setzt sich auf die Maschine in der Mitte des Dorfteichs, die die Fontäne erzeugt. ![]() Um 5.35 Uhr ist die Sonne schon längst aufgegangen und die Wolken sind weg. ![]() Das Kartoffelfeld wird demnächst künstlich bereggnet. ![]() Mein Schatten… ![]() …und der Mond, den ich wegen der Wolken vorher nicht sehen konnte. ![]() Ich muss schon wieder einen neuen Salat für mein Mittagessen machen. ![]() Am späten Nachmittag bin ich um 16.55 Uhr bei der Windrädern. Die Bauarbeiter sind ein gutes Stück weitergekommen. Als ich nach Sonja schaue, ist sie von ihrem Besitzer bereits in den Stall gebracht worden. ![]() Das gemähte Gras auf diesem Feld wird zum Trocknen gewendet. Am Abend sehe ich diesen Wiener Tatort aus dem Jahr 2000 mit Sophie Rois als Kommissarin. Für meinen Film "TIGERSTREIFENBABY WARTET AUF TARZAN" hatte ich sie gekastet, aber irgendwie ließ sich zwischen uns keine Beziehung herstellen. Karsten Schwanke sagt eine wolkenlose Nacht voraus. |
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21.06..25 | Mein iPhone zeigt mir nach dem Aufwachen um 2.30 Uhr an, dass der Mond am Himmel zu sehen ist, also öffne ich das Fenster und mache mit der Lumix dieses Foto. ![]() Um 4.50 Uhr beim Radfahren… ![]() …etwas später… …auf dem Weg zu den Windrädern um 5.28 Uhr sehe ich diesen Hasen… …und filme ihn. ![]() Beim Radfahren am Nachmittag sehe ich wie weit die Wassrohrbauer gekommen sind. Ich habe ihreen Tagesfortschritt gemessen. Es sind 25 Meter. ![]() Auch Sonja ist heute da. Als ich ihr von meiner Begenung mit dem Hasen erzählen will, dreht sie sich um und läuft davon. ![]() Meine beiden Flickenteppiche im unteren Badezimmer habe ich zur Vorbereitung auf Micaëlas Ankunft am Sonntag frisch gewaschen. Am Abend sehe ich diesen Borowski-Tatort… …und anschließend Claudia Kleinert zum Wetter. Sie sagt, dass heute der längste Tag des Jahres ist. |
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22.06..25 | ![]() Um 3.13 Uhr ist der Mond über dem Nachbarhaus zu sehen. Ich fotografiere in mit dem iPhone… …und mit der Lumix. ![]() Um 4.54 Uhr sitze ich auf dem Fahrrad… ![]() Der Hase ist wieder da, gibt mir keine Chance, ihn noch einmal zu fotografieren. Stattdessen mache ich ein Foto dieser Mohnblumrn. ![]() Am Nachmittag mähe ich noch einmal den Innenhof. Vorher habe ich die beiden Toiletten blitzblank geputzt. ![]() Beim Radfahren um 16.30 Uhr schaue ich bei Sonja vorbei. Eine Nachbarin in Ihlow sieht mich beim Vorbeifahren und ruft: Ist sie da. Ich antworte, sie kommt morgen. Am Abend sehe ich diesen Wiener Tatort… …und danach Claudia Kleinert zum Wetter. ![]() Micaëlas Fahrt von Paris nach Niendorf. Um 19.20 Uhr war Micaëla da, und ich war vor dem Fernseher eingeschlafen. |
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23.06..25 | ![]() Um 4.18 Uhr zeigt mein iPhone mir an, dass der Mond jetzt sichtbar ist. Ich mache ein Foto damit… …und dann noch eins mit der Lumix. ![]() Um 4.57 Uhr fahre ich Fahrrad. Die Sonne ist bereits aufgegangen. Ich treffe wieder den Hasen. Der denkt nicht daran, sich fotografieren zu lassen, sondern rennt wie von der Tarantel gestochen über das Feld. ![]() Meine beiden gelben Säcke stelle ich vor dem Radfahren am Nachmittag vor die Türe. ![]() Um 16.50 Uhr sage ich Sonja, die zum ersten Mal einen Fliegenschutz trägt, dass Micaëla morgen kommen wird, um ihr Hallo zu sagen. Danach fange ich an, für Micaëla einen frischen Salat zu machen… …sie ist ein Kalbsschnitzel, das sie sich zur Begrüßung gewünscht hat und genießt den Salat. Im Garten isst Micaëla die letzten Kirschen. |
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24.06..25 |
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25.06..25 | Um 4.53 Uhr fahre ich am Morgen zum Sonnenaufgang alleine Fahrrad… …und sehe die Sonne hiner dem Wasserturm von Dahme aufgehen. ![]() Der Weg zu den Windrädern ist durch einen abgebrochenen Ast eines Kirschbaums versperrt. ![]() Um 11 Uhr fahre ich zusammen mit Micaëla wieder zu den Windrädern. Der abgebrochene Ast. Micaëla füttert Sonja mit kleinen Möhren. Am Abend sehe ich diesen Tatort… …und sehe die Wettervorhersage von Claudia Kleinert etwas später in der Mediathek. ![]() Zusammen mit Micaëla sehe ich den letzten Borowski-Tatort. Er gefällt ihr sehr. |
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26.06..25 | ![]() Ich fahre wieder alleine um 5 Uhr am Morgen Fahrrad… ![]() …der abgebrochene Ast des Kirschbaumds ist zersägt und der Radweg ist wiedrer frei… ![]() …die Bauarbeiter sind wieder 25 Meter weiter gekommen. ![]() Micaëla und ich kommen vom Einkaufen zurück und wir entdecken diese beiden Störche am Dorfteich. Ich macjhe dieses Foto… ![]() …und Micaëla filmt sie. Ihr gelingt ein absolut ungewöhnlicher Film über das Leben der Störche (LINK) ![]() Um 13 Uhr sind wir wieder am Baggersee in Brandis. Micaëla schwimmt eine halbe Stunde. Ich mache 80 Schwimmzüge. Micaëla filmt ein Flugzeug der Bundeswehr, dass immer wieder im Tiefflug über dem Baggersee kreist. ![]() Nach dem Mittagessen fahren wir gemeinsam mit unseren Rädern zu den Windrädern und besuchen Sonja. Micaëla fütter sie mit Apfelstücken und Möhren. Ich sehe danach diesen alten Kölner Tatort… …und danach Sven Plöger, der noch höhere Temperaturen voraussagt. |
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27.06..25 |
![]() Meine Fahrradfahrt am Morgen um 5.51 Uhr… ![]() …etwas später ![]() Nach dem Frühstück während Micaëla mit meiner früheren Website-Designerin telefoniert, fange ich an das Rosengestrüpp zu lichten. Ich schaffe das bei der Hitze nur, indem ich mich dreimal unter die kalte Dusche stelle. Danach fahren Micaëla und ich wieder zum Baggersee nach Bandis. ![]() Micaëla schwimmt eine Dreiviertelstunde. Ich mache fünfzig Schwimmzüge. Das Rausschwimmen in den See liebe ich. Beim Zurückschwimmen habe ich das Gefühl, das rettende Ufer ist zu weit entfernt und ich fühle mich unwohl. Ich entdecke einen Trick. Ich schwimme auf dem Rücken, so dass ich das Ufer nicht sehe und bin dann plötzlich da. ![]() Dieser kleine Schmetterling ist zuerst auf Micaëlas Arm gelandet. Vorsichtig hat sie ihn auf diesen Ast klettern lassen. Um 14.§0 Uhr sind wir wieder zuhause. Micaëla und ich sind uns uneinig darüber, ob ich ihr Auto zwei Meter weiter in den Schatten parke oder nichzt. Das führt dazu… …dass ich beim Salat machen, diesen zum ersten Mal versalze. Ich hoffe, ich kann das heute korrigieren. ![]() Um 17 Uhr fahre ich noch einmal zu den Windrödern. Es beginnt ein paar Mal zu donnern und es fallen ein paar Regentropfen. Hier wird wieder ein Kornfeld geerntet. Micaëla und ich sehen diesen Tatort aus Dresden… …und anschließend sehe ich Sven Plöger zum Wetter in Brandenburg. ![]() Bevor ich ins Bett gehe, schaue ich um 21.25 Uhr nochmal in den Garten. |
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28.06..25 | ![]() Um 4.58 Uhr sitze ich auf meinem Rad… ![]() …eine Viertelstunde später taucht die Sonne auf… ![]() .um 5.36 Uhr sehe ich bei den Windrädern die erste aufgeblühte Sonnenblume. ![]() Nach dem Frühstück schneiden Micaëla und ich gemeinsam die aus den beiden Edelrosen entsprossenen Wildrosen weg. ![]() Um 12 Uhr sind wir am Baggersee. Kaum ist Micaëla im Wasser, fängt es an zu nieseln und schließlich zu regnen. Micaëla schwimmt eine halbe Stunde, und ich mache zum ersten Mal 100 Schwimmzüge. Ich genieße das Schwimmen im Regen. ![]() Am Nachmittag fahren Micaëla und ich zusammen zu den Windrädern. Micaëla will Sonja mit Äpfeln und Möhren füttern. Doch Sonja ist nicht da. Wir sehen am Abend zusammen diesen Tatort aus Ludwigshafen. Ich sehe in der Mediathek, was Sven Plöger zum Siebenschläfertag sagt. Durch die Einführung des Gregorianischen Kalenders gilt die alte Bauenregel, dass das Wetter sieben Wochen lang so bleiben soll, wie es an diesem Tag ist, erst für den 7. Juli. Auf Facebook postet der Filmkritiker Kamil Moll einen Link zu einem Film von Eckhart Schmidt von 1967 "Cineasten in Schwabing" (LINK), in dem auch ich zu sehen bin. Ich hatte damals meinen Kurzfilm "GALAXIS" gedreht und im Produktionsbüro von Rob Houwer geschnitten. |
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29.06..25 | ![]() Um 5.04 Uhr sitze ich wieder auf dem Fahrrad. Nach dem Frühstück fahren Micaëla und ich wieder zum Baggersee. Um 10.30 Uhr sind wir da. Unser Stammplatz ist durch eine Familie miit Zelt , Baby und Angelruten besetzen. Wir müssen uns einen anderen Platz suchen. Dieser Platz erweist sich als ein Glücksfall. Da gibt es Rasen und Micaëla sagt, die Wasserqualität des Sees sei dort besser. ![]() Als wir um 12.15 Uhr zum Parkplatz zurückkommen steht neben Micaëlas blauem Auto aus Paris ein rotes aus Leipzig. Das gefällt mir. ![]() Nach dem Mittagessen fahren Micaëla und ich zu den Windrädern. Sie füttert Sonja mit 'Äpfeln und Karotten und postet am Abend einen Pferdefilm,der ihren Enthusiasmus für Sonja und Pferde im Allgemeinen erkennen lässt (LINK) ![]() Sven Plöger sagt, dass das Wetter in Brandenburg in den nächsten Tagen die 40 Gradmarke erreichen könnte. Micaëla und ich sind um 20.58 Uhr zum Sonnenuntergang im Garten und hoffen den Mond zu sehen. Doch der ist leider durch eine Wolkenwand verborgen. ![]() |
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30.06..25 | Zum Sonnenaufgang fahren Micaëla und ich gemeinsam Fahrrad und haben dabei Glück… …4.55 Uhr ![]() …Micaëla… …ich warte auf sie am Kartoffellager… ![]() …auf dem Weg zu den Windrädern entdeckt Micaëla an derselben Stelle, an der ich ein paar Tage vorher den Hasen gesehen und gefilmt habe, ihn wieder… ![]() Micaëla filmt ihn. Ich mache viele Fotos… …mit meiner Lumix ![]() Auf dem Heimweg ![]() Nach dem Frühstück fahren wir wieder zum Baggersee. Alle unsere Plätze sind belegt. Wir finden einen neuen Platz, der leider ganz im Schatten liegt, Micaëla schwimmt etwa 40 Minuten. Ich lese im neuen Spiegel die Titelgeschichte über Trump. ![]() Um 13.40 Uhr mache ich für unser Mittagessen einen neuen Salat. ![]() Am Nachmittag um 17.30 Uhr fahre ich alleine zu den Windrädern. Auf mehreren Feldern wird das Korn gemäht… ![]() …und zu Strohballen gepresst… ![]() Am Abend sehe ich enen alten Borowski-Tatort∞ …und anschließend Sven Plöger zum Brandenburg-Wetter. Um 21.20 Uhr sehen Micaëla und uch draußen im Garten endlich den von uns beiden sehnsüchtig erwarteten Mond. Die Sonne ist da schon untergegangen. |
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